Wo
Kadampa Meditationszentrum Dresden, Hoyerswerdaer Straße 23, 01099 Dresden
Ein Besuch im Kadampa Meditationszentrum Dresden gibt Schülergruppen die Gelegenheit, ein buddhistisches Zentrum kennen zu lernen, einen Vortrag zu einem gewünschten Thema zu hören, eine einfache, geleitete Meditation auszuprobieren und Fragen zu stellen.
Für Lehrergruppen kann der Besuch hilfreich sein, um die unterrichtsrelevanten Themen tiefer zu verstehen und gegebenenfalls offene Fragen zu klären. Es besteht die Möglichkeit, die Bedeutung und Symbolik von Altar, Statuen und Bildern im Meditationsraum zu entdecken sowie ein besonderes Verständnis von buddhistischen Ritualen zu erlangen.
Im Vortrag kann der Schwerpunkt auf jedem Aspekt des Buddhismus liegen, wie z.B. der Lebensgeschichte Buddhas, der Bedeutung des Buddhismus in unserer heutigen Zeit, aber auch theoretischen Aspekten der Lehre, wie Karma, Wiedergeburt oder Liebe. Wir richten uns ganz nach ihren Interessen oder auch den lehrplanrelevanten Themen.
Bei Interesse oder Fragen können sie uns per Telefon 0351 8474250 oder per Email kontaktieren.
„Der Mönch, der ca. eine Stunde lang unsere Fragen beantwortete, war sehr freundlich und offen. Es war sehr gut gemacht für uns, auch wenn wir von diesem Thema nichts wussten. Die Meditationsrunde zum Abschluss war auch interessant. Wir haben durch die gut beantworteten Fragen sehr viel vom Buddhismus aus Sicht eines Buddhisten erfahren.“ (Tim)
„Ich war das erste Mal in einem buddhistischen Zentrum. Am lustigsten aber auch komisch finde ich, dass sie auch mit dem Gewand auf der Straße rumlaufen. Dann haben alle gesagt, dass sie die Meditation mitmachen. Mit einem Mal war es ganz still im Raum, keiner hat etwas gesagt. Das ist sehr ungewöhnlich für unsere Klasse. Die Zeit ist auch sehr schnell vergangen und ich war sehr erstaunt als ich auf die Uhr geschaut habe. Während der Meditation konnte ich komplett abschalten und habe mich nur auf seine Stimme konzentriert und nichts mitbekommen. Ich habe nur auf mich geachtet und nicht auf andere. Es war eine gute Erfahrung, aber ich glaube nicht, dass ich es noch einmal mache.“ (Elisa)
„Auf den Besuch des Sumati-Zentrums habe ich mich schon lange gefreut und ich war gespannt, was mich dort erwarten würde. Als wir dann vor der Tür des Sumati-Zentrums standen, begrüßte uns ein buddhistischer Mönch in einer Robe. Er machte einen ruhigen und ausgeglichenen Eindruck. Nachdem wir uns die Schuhe ausgezogen hatten, sind wir alle in einen Raum gegangen mit einem Altar mit verschiedenen Buddha-Statuen und Gegenständen darauf. Der Mönch hat etwas vom Sumati-Zentrum und seinem Leben erzählt. Dann gab es eine lange Fragerunde rund um den Buddhismus. Nach der Fragerunde gab es eine kleine Pause mit Tee. Danach sind wir wieder in den Gebetsraum gegangen und haben 15 Minuten meditiert. Die Meditation war für mich eine völlig neue Erfahrung. Diese Exkursion hat mir sehr gut gefallen. Es war sehr interessant, etwas über das Leben der Buddhisten und den Buddhismus allgemein zu erfahren.“ (Max)
„Während des gesamten Aufenthaltes saßen wir mit Buddha in ein und demselben Raum, da nicht nur sein Abbild bei uns war, sondern auch sein Geist. Kelsang Palden erklärte uns, dass er wie ein guter Freund mit uns im Raum sitzt und und zuschaut. Ich fand den Ausflug ins Sumati-Zentrum gut, da ich eine neue Religion kennengelernt habe und nun weiß, wie Yogi-Tee schmeckt.“ (Maria)
„Er beantwortete fast eine Stunde lang unsere Fragen und fühlte sich sichtlich wohl dabei. Er redete sehr ruhig und langsam, das zwang uns dazu eine gewisse Ruhe zu bewahren. Es war eine sehr gute Erfahrung und man kam innerlich zur Ruhe.“ (Tony)
„Noch nie zuvor habe ich meine gesamte Klasse so ruhig und konzentriert erlebt und ich hätte nicht gedacht, dass das so gut klappen würde. Nach einem kurzen Schlusswort bekamen wir jeder noch eine Tasse ayurvedischen Tee. Ich fand den Besuch sehr interessant und habe viel Neues erfahren.“ (Anna)
„Als wir alle unsere Schuhe ausgezogen hatten, gingen wir alle in einen Raum mit Altar. Die Wandbilder in diesem Raum haben mir sehr gut gefallen. Insgesamt war der Raum sehr gemütlich hergerichtet. Ich saß auf einem Kissen auf dem Boden. Vor mir stand ein kleines Tisch. Direkt vor unserer Sitzreihe saß ein Mönch namens Kelsang Palden. Am Anfang fand ich ihn ziemlich gruselig, weil er immer so merkwürdig gekichert hat. Doch mit der Zeit war er mir sehr sympathisch. Was er erzählt hat, war sehr lehrreich und ich habe mir den Buddhismus ganz anders vorgestellt. Der Glaube an ein Leben nach dem Tod ist ein schöner Glaube. Viele Sitten finde ich gut, zum Beispiel auf das Essen von Fleisch zu verzichten oder das gute und schlechte Karma. Viele Sitten könnte ich mir auch vorstellen, selbst einzuhalten. Nach diesem Besuch im Sumati-Zentrum habe ich ein ganz anderes Bild von dieser Religion. Wenn ich mich einer Religion zuordnen würde, wäre es am ehesten der Buddhismus, da der Glaube nicht einer Person gilt, sondern eher dem Einklang des Menschen. […] Ich bin sehr froh, dass wir diesen Ausflug gemacht haben.“ (Karla)